Solidarität mit Ramsis Kilani und Ulrike Eifler!

Die linksjugend [’solid] Hessen lehnt sowohl das Ausschlussverfahren gegen Ramsis
 Kilani als auch den unsolidarischen Umgang mit der hessischen Linkspartei-Genossin
 Ulrike Eifler ab.
 Der Ausschlussantrag gegen Ramsis Kilani beruht auf aus dem Kontext gerissenen
 Aussagen. Ausschlüsse auf Grund von Palästinasolidarität sind nicht hinzunehmen. Die
 linksjugend [’solid] Hessen fordert öffentlich, dass der Ausschluss rückgängig
 gemacht wird. Das bedeutet – wie bei Solidaritätsbekundungen üblich – nicht
 automatisch, dass der Landesverband alle von Ramsis Positionen teilt.
 
 Ebenso sieht die linksjugend [’solid] Hessen den Umgang mit Ulrike Eifler, Mitglied
 des erweiterten Parteivorstands der Partei die Linke auf Bundesebene und des
 Landesverbandes Hessen der Partei die Linke, auf allen Ebenen als unsolidarisch an.
 Die Konsequenzen, die vom geschäftsführenden Parteivorstand der Linkspartei auf
 Bundesebene gegenüber der Genossin waren unverhältnismäßig und sollen rückgängig
 gemacht werden. Der Parteivorstand des hessischen Landesverbandes der Partei die
 Linke wird ebenso dazu aufgefordert sich öffentlich mit der hessischen Genossin zu
 solidarisieren. Es wird ein entsprechender Antrag an den Parteitag der hessischen
 Linken gestellt.